Malbyne - ängstlich, neugierig, optimistisch

Ich komme aus einer sehr östlich gelegenen Gegend, in welcher die Völker & Regionen keine Namen tragen. Dies, so wurde mir gelehrt, trage zur Gleichheit aller und somit zum Frieden bei.
Es werden noch einige weitere Eigenarten in den östlichen Landen gelehrt. Soetwas wie Gewalt ist uns komplett untersagt, die Kriegskunst verboten und verachtet bei jedem.
Frauen dürfen außerdem keine Magie erlernen, da wir "unberechenbares" mit ihrer Hilfe leisten könnten. Was genau es bedeuten soll... erfährt niemand. Die älteren Menschen in unserem Dorf erzählen viele Geschichten, einiege berichten davon, dass Frauen der Magie nicht gewachsen sind und an ihr zugrunde gehen, andere behaupten das Gegenteil. Wir würden stark sein, stärker als die Männer und wir würden die Regionen erneut in ein Chaos stürzen. Was genau davon stimmt ist nicht geklärt, sicher ist nur, wer sich als Frau der Magie zuwendet verschwindet auf magische Art und Weise.
Jeder de auch nur Interesse an dem verbotenen Wissen der Kiegskunst oder eine Abneigung gegen die Regeln zeigt, verschwindet ebenfalls auf mysteriöse Weise oder wird vom Volk verstoßen.

Um dem zu entkommen und meinen Durst zu stillen, habe ich mich auf die Reise gemacht, eine Reise ohne Rückkehr - zumindest vermute ich so.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Volk, welches Wissen lehrt und den Umgang mit den "verbotenen" Mächten akzeptiert. Ich bin aufgebrochen um die Welt zu entdecken, meine eigenen Regeln zu finden und die Alten zu hinterfragen!
Meine Reise führte mich bereits in den Süden wo ich auf andere Völker traf, welche mir die Grundlagen der Magie und Kriegskunst beibrachten.